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Aktuelle Informationen |
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Jüdische Spuren in Oberdorf - Synagoge, historische Bauten, Jüdischer Friedhof Die ehemalige Synagoge in Oberdorf-Bopfingen ist heute Museum und Begegnungsstätte. Stadtarchivarin Johanna Menzel-Fuchs gibt einen Einblick in die Dauerausstellung zum Leben der jüdischen Bevölkerung im Ostalbkreis vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Anschließend führt sie von der Synagoge zum Jüdischen Friedhof in Oberdorf, vorbei an den letzten materiellen Zeugen jüdischer Geschichte: die israelitische Schule, das Schachthäuschen und das ehemalige Handelshaus der Familie Heimann. Veranstalter: Arbeitskreis für christlich-jüdische Verständigung Anmeldung: über die keb Heidenheim, E-Mail keb.heidenheim@drs.de, Tel. 07321 931553 Fr 26.05.23, 17 bis 19.15 Uhr. Johanna Menzel-Fuchs, Stadtarchivarin Bopfingen und Kulturreferentin des Trägervereins ehemalige Synagoge Oberdorf. Treffpunkt nach selbst organisierter Anreise: Ehemalige Synagoge Oberdorf, Lange Straße13, 73441 Bopfingen-Oberdorf. Eintritt frei. Eine Spende für den Erhalt der Synagoge ist willkommen.
--- --- --- Wie wir die Welt sehen Nachrichten verfolgen uns immer und überall. Morgens im Radio, abends im Fernsehen und zwischendrin als Push-Nachricht auf dem Handy. Sie prägen unser Leben – viel mehr, als wir es ahnen. Nachrichten beeinflussen wen wir wählen, wofür wir unser Geld ausgeben oder wie wir unsere Kinder erziehen. Sie bestimmen, wie wir uns fühlen, wenn wir morgens aufwachen und worüber wir nachdenken, wenn wir abends ins Bett gehen. Tägliche Krisenmeldungen drücken nicht nur unsere Stimmung, sie verzerren unseren Blick auf die Welt. Wie entkommen wir dieser Negativ-Spirale? Indem wir Nachrichten anders konsumieren. Und indem wir anfangen, einander eine neue Art von Geschichten zu erzählen. Ronja von Wurmb-Seibel zeigt in ihrem neuen Bestseller, warum es sich lohnt, einen gesünderen Umgang mit Nachrichten zu finden und wie es gelingt, die Welt auch im Alltag mit anderen Augen zu sehen. Ronja von Wurmb-Seibel hat knapp zwei Jahre als Reporterin in Kabul gelebt. Dort hat sie – umgeben von schlechten Nachrichten – gelernt, Geschichten so zu erzählen, dass sie Mut machen. Inzwischen lebt die mehrfach ausgezeichnete Journalistin, Autorin und Filmemacherin im bayerischen Dünzelbach. Vor ihrer Zeit in Kabul war sie Politik-Redakteurin bei der ZEIT. Wie wir die Welt sehen ist ihr zweites Buch. Es stand mehrere Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste. Veranstalter: Keb Heidenheim, EEB Heidenheim und Stadtbibliothek Heidenheim Mi 21.06.23, 19 Uhr. Ronja von Wurmb-Seibel, Journalistin, Autorin und Filmemacherin. Stadtbibliothek Heidenheim. Beitrag 8 Euro (Vorverkauf über die Stadtbibliothek und die Tourist-Information) / 10 Euro (Abendkasse).
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„Wir wollen unsere Rechte“ Arabische Frauen sind im Gegensatz zu westlichen Frauen unterdrückt – soweit das Klischee. Tatsächlich sind arabische Frauen gesellschaftlich und rechtlich noch benachteiligt, aber es ist nur wenig bekannt, wie sie mutig den öffentlichen Raum erobern und um Selbstbestimmung und Würde kämpfen. In den arabischen Aufständen seit 2011 spielen Frauen eine zentrale Rolle. Seither haben sich Rollenmuster im Privaten wie in der Gesellschaft verändert. Die vielgereiste Journalistin berichtet von Erfolgen, Kämpfen und Herausforderungen arabischer Frauenbewegungen. Veranstalter: Keb Heidenheim und EEB Heidenheim Mi 19.07.23, 19 Uhr. Claudia Mende, Kath. Theologin, Politikwissenschaftlerin und Redakteurin bei Qantara.de, Online-Magazin der Deutschen Welle zum Dialog mit der arabischen Welt. Katholisches Dekanatshaus Heidenheim. Beitrag 6 Euro. -
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